Bible Gematria
  • Home
  • Articles #1
    • Pearls of Wisdom
    • Number 216
    • The Son of Abraham
    • The Reciprocal of 89
    • Pythagoras
    • The Golden Ratio
  • #2
    • 288 Holy Sparks
    • The Mysterious 137
    • Names of God
    • O Israel
    • The Big Bang
    • A Mystery in The Universe
    • Speed of Light
  • #3
    • Messiah
    • The Stars of Heaven
    • Choose Life
    • Jerusalem Jerusalem
    • The Sun of Righteousness
    • The Ministry of Jesus
    • The Number of The Beast
  • #4
    • Pi And The Bible
    • A Bell And A Pomegranate
    • Esther
    • Ezekiel Saw A Wheel
    • Sukkot, 5778 And The Rising Sun
    • Euler's Totient Function
  • #5
    • Measure For Measure
    • The Vision of Zechariah
    • The Numbers Point Straight, to 5778
    • The Great Alaskan Earthquake
    • The Song Of Moses
  • Videos
  • Text Menu

Mica

Vorherige
Nächste
Menu
Kapitel 1. Dies ist das Wort des HERRN, welches geschah zu Micha von Moreseth zur Zeit des Jotham, Ahas und Hiskia, der Koenige Juda's, das er gesehen hat ueber Samaria und Jerusalem. Hoert, alle Voelker! merke auf, Land, und alles, was darinnen ist! denn Gott der HERR hat mit euch zu reden, ja, der HERR aus seinem heiligen Tempel. Denn siehe, der HERR wird ausgehen aus seinem Ort und herabfahren und treten auf die Hoehen im Lande, dass die Berge unter ihm schmelzen und die Taeler reissend werden, gleichwie Wachs vor dem Feuer zerschmilzt, wie die Wasser, so niederwaerts fliessen. Das alles um der Uebertretung willen Jakobs und um der Suenden willen des Hauses Israel. Welches ist aber die Uebertretung Jakobs? Ist's nicht Samaria? Welches sind aber die Hoehen Juda's? Ist's nicht Jerusalem? Und ich will Samaria zum Steinhaufen im Felde machen, dass man ihre Steine um die Weinberge legt, und will ihre Steine ins Tal schleifen und sie bis zum Grund einbrechen. Alle ihre Goetzen sollen zerbrochen und all ihr Hurenlohn soll mit Feuer verbrannt werden; und ich will ihre Bilder verwuesten, denn sie sind von Hurenlohn zusammengebracht und sollen auch wieder Hurenlohn werden. Darueber muss ich klagen und heulen, ich muss beraubt und bloss dahergehen; ich muss klagen wie die Schakale und trauern wie die Strausse. Denn es ist kein Rat fuer ihre Plage, die bis gen Juda kommen und bis an meines Volkes Tor, bis Jerusalem hinanreichen wird. Verkuendigt's ja nicht zu Gath; lasst euer Weinen nicht hoeren zu Akko; in Beth-Leaphra setzt euch in die Asche. Du Einwohnerin Saphirs musst dahin mit allen Schanden; die Einwohnerin Zaenans wird nicht ausziehen; das Leid Beth-Haezels wird euch wehren, dass ihr da euch lagert. Die Einwohnerin Maroths vermag sich nicht zu troesten; denn es wird das Unglueck vom Herrn kommen auch bis an das Tor Jerusalems. Du Stadt Lachis, spanne Renner an und fahre davon! denn du bist der Tochter Zion der Anfang zur Suende, und in dir sind gefunden die Uebertretungen Israels. Du wirst dich muessen scheiden von Moreseth-Gath. Mit der Stadt Achsib wird's den Koenigen Israels fehlgehen. Ich will dir, Maresa, den rechten Erben bringen und die Herrlichkeit Israels soll kommen bis gen Adullam. Lass die Haare abscheren und gehe kahl um deiner zarten Kinder willen; mache dich ganz kahl wie ein Adler, denn sie sind von dir gefangen weggefuehrt.

Kapitel 2. Weh denen, die Schaden zu tun trachten und gehen mit boesen Tuecken um auf ihrem Lager, dass sie es frueh, wenn's licht wird, vollbringen, weil sie die Macht haben. Sie reissen Aecker an sich und nehmen Haeuser, welche sie geluestet; also treiben sie Gewalt mit eines jeden Hause und mit eines jeden Erbe. Darum spricht der HERR also: Siehe, ich gedenke ueber dies Geschlecht Boeses, dass ihr euren Hals nicht daraus ziehen und dass ihr nicht so stolz dahergehen sollt; denn es soll eine boese Zeit sein. Zur selben Zeit wird man einen Spruch von euch machen und klagen: Es ist aus (wird man sagen), wir sind verstoert. Meines Volkes Land wird eines fremden Herrn. Wann wird er uns die Aecker wieder zuteilen, die er uns genommen hat? Jawohl, ihr werdet keinen Teil behalten in der Gemeinde des HERRN. Predigt nicht! predigen sie, denn solche Predigt trifft uns nicht; wir werden nicht so zu Schanden werden. Das Haus Jakob troestet sich also: Meinst du, der HERR sei schnell zum Zorn? Sollte er solches tun wollen? Es ist wahr, meine Reden sind freundlich den Frommen. Aber mein Volk hat sich aufgemacht wie ein Feind, denn sie rauben beides, Rock und Mantel, denen, so sicher dahergehen, gleich wie die, so aus dem Kriege kommen. Ihr treibt die Weiber meines Volkes aus ihren lieben Haeusern und nehmt von ihren jungen Kindern meinen Schmuck auf immer. Darum macht euch auf! Ihr muesst davon, ihr sollt hier nicht bleiben; um ihrer Unreinigkeit willen muessen sie unsanft zerstoert werden. Wenn ich ein Irrgeist waere und ein Luegenprediger und predigte, wie sie saufen und schwelgen sollten, das waere eine Predigt fuer dies Volk. Ich will aber dich, Jakob, versammeln ganz und die uebrigen in Israel zuhauf bringen; ich will sie wie Schafe miteinander in einen festen Stall tun und wie eine Herde in ihre Huerden, dass es von Menschen toenen soll. Es wird ein Durchbrecher vor ihnen herauffahren; sie werden durchbrechen und zum Tor ausziehen; und ihr Koenig wird vor ihnen her gehen und der HERR vornean.

Kapitel 3. Und ich sprach: Hoeret doch, ihr Haeupter im Hause Jakob und ihr Fuersten im Hause Israel! Ihr solltet's billig sein, die das Recht wuessten. Aber ihr hasset das Gute und liebet das Arge; ihr schindet ihnen die Haut ab und das Fleisch von ihren Gebeinen und fresset das Fleisch meines Volkes; und wenn ihr ihnen die Haut abgezogen habt, zerbrecht ihr ihnen auch die Gebeine und zerlegt's wie in einen Topf und wie Fleisch in einen Kessel. Darum, wenn ihr nun zum HERRN schreien werdet, wird er euch nicht erhoeren, sondern wird sein Angesicht vor euch verbergen zur selben Zeit, wie ihr mit euren boesen Wesen verdient habt. So spricht der HERR wider die Propheten, so mein Volk verfuehren: Sie predigen es solle wohl gehen, wo man ihnen zu fressen gibt; wo man aber ihnen nichts ins Maul gibt, da predigen sie, es muesse Krieg kommen. Darum soll euer Gesicht zur Nacht und euer Wahrsagen zur Finsternis werden. Die Sonne soll ueber den Propheten untergehen und der Tag ueber ihnen finster werden. Und die Seher sollen zu Schanden und die Wahrsager zu Spott werden und muessen alle ihren Mund verhuellen, weil da kein Gotteswort sein wird. Ich aber bin voll Kraft und Geistes des HERRN, voll Rechts und Staerke, dass ich Jakob sein Uebertreten und Israel seine Suenden anzeigen darf. So hoert doch dies, ihr Haeupter im Hause Jakob und ihr Fuersten im Hause Israel, die ihr das Recht verschmaeht und alles, was aufrichtig ist, verkehrt; die ihr Zion mit Blut baut und Jerusalem mit Unrecht: Ihre Haeupter richten um Geschenke, ihre Priester lehren um Lohn, und ihre Propheten wahrsagen um Geld, verlassen sich auf den HERRN und sprechen: Ist nicht der HERR unter uns? Es kann kein Unglueck ueber uns kommen. Darum wird Zion um euretwillen wie ein Acker gepfluegt werden, und Jerusalem wird zum Steinhaufen werden und der Berg des Tempels zu einer wilden Hoehe.

Kapitel 4. In den letzten Tagen aber wird der Berg, darauf des HERRN Haus ist, fest stehen, hoeher denn alle Berge, und ueber die Huegel erhaben sein, und die Voelker werden dazu laufen, und viele Heiden werden gehen und sagen: Kommt, lasst uns hinauf zum Berge des HERRN gehen und zum Hause des Gottes Jakobs, dass er uns lehre seine Wege und wir auf seiner Strasse wandeln! Denn aus Zion wird das Gesetz ausgehen und des HERRN Wort aus Jerusalem. Er wird unter grossen Voelkern richten und viele Heiden strafen in fernen Landen. Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spiesse zu Sicheln machen. Es wird kein Volk wider das andere ein Schwert aufheben und werden nicht mehr kriegen lernen. Ein jeglicher wird unter seinem Weinstock und Feigenbaum wohnen ohne Scheu; denn der Mund des HERRN Zebaoth hat's geredet. Denn ein jegliches Volk wandelt im Namen seines Gottes; aber wir wandeln im Namen des HERRN, unsers Gottes, immer und ewiglich. Zur selben Zeit, spricht der HERR, will ich die Lahmen versammeln und die Verstossenen zuhauf bringen und die ich geplagt habe. Und will die Lahmen machen, dass sie Erben haben sollen, und die Verstossenen zum grossen Volk machen; und der HERR wird Koenig ueber sie sein auf dem Berge Zion von nun an bis in Ewigkeit. Und du, Turm Eder, du Feste der Tochter Zion, zu dir wird kommen und einkehren die vorige Herrschaft, das Koenigreich der Tochter Jerusalem. Warum schreist du denn jetzt so laut? Ist der Koenig nicht bei dir? oder sind deine Ratgeber alle hinweg, dass dich also das Weh angekommen ist wie eine in Kindsnoeten? Leide doch solch Weh und kreisse, du Tochter Zion, wie eine in Kindsnoeten. Denn du musst nun zur Stadt hinaus und auf dem Felde wohnen und gen Babel kommen; aber daselbst wirst du errettet werden, daselbst wird dich der HERR erloesen von deinen Feinden. Nun aber werden sich viele Heiden wider dich rotten und sprechen: Sie soll entweiht werden; wir wollen unsere Lust an Zion sehen. Aber sie wissen des HERRN Gedanken nicht und merken seinen Ratschlag nicht, dass er sie zuhauf gebracht hat wie Garben auf der Tenne. Darum mache dich auf und drisch, du Tochter Zion! Denn ich will dir eiserne Hoerner und eherne Klauen machen, und sollst viel Voelker zermalmen; so will ich ihr Gut dem HERRN verbannen und ihre Habe dem Herrscher der ganzen Welt.

Kapitel 5. Aber nun, du Kriegerin, rueste dich! denn man wird uns belagern und den Richter Israels mit der Rute auf den Backen schlagen. Und du Bethlehem Ephrata, die du klein bist unter den Staedten in Juda, aus dir soll mir kommen, der in Israel HERR sei, welches Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist. Indes laesst er sie plagen bis auf die Zeit, dass die, so gebaeren soll, geboren habe; da werden dann die uebrigen seiner Brueder wiederkommen zu den Kindern Israel. Er wird aber auftreten und weiden in der Kraft des HERRN und im Sieg des Namens des HERRN, seines Gottes. Und sie werden wohnen; denn er wird zur selben Zeit herrlich werden, soweit die Welt ist. Und er wird unser Friede sein. Wenn Assur in unser Land faellt und in unsre Haeuser bricht, so werden wir sieben Hirten und acht Fuersten wider ihn bestellen, die das Land Assur verderben mit dem Schwert und das Land Nimrods mit ihren blossen Waffen. Also wird er uns von Assur erretten, wenn er in unser Land fallen und in unsre Grenzen brechen wird. Und es werden die uebrigen aus Jakob unter vielen Voelkern sein, wie ein Tau vom HERRN und wie die Troepflein aufs Gras, das auf niemand harrt noch auf Menschen wartet. Ja, die uebrigen aus Jakob werden unter den Heiden bei vielen Voelkern sein wie ein Loewe unter den Tieren im Walde, wie ein junger Loewe unter einer Herde Schafe, welchem niemand wehren kann, wenn er dadurch geht, zertritt und zerreisst. Denn deine Hand wird siegen wider alle deine Widersacher, dass alle deine Feinde muessen ausgerottet werden. Zur selben Zeit, spricht der HERR, will ich deine Rosse von dir tun und deine Wagen zunichte machen; und will die Staedte deines Landes ausrotten und alle deine Festen zerbrechen. Und will die Zauberer bei dir ausrotten, dass keine Zeichendeuter bei dir bleiben sollen. Ich will deine Bilder und Goetzen von dir ausrotten, dass du nicht mehr sollst anbeten deiner Haende Werk. Und will deine Ascherabilder zerbrechen und deine Staedte vertilgen. Und will Rache ueben mit Grimm und Zorn an allen Heiden, so nicht gehorchen wollen.

Kapitel 6. Hoeret doch, was der HERR sagt: Mache dich auf und rechte vor den Bergen und lass die Huegel deine Stimme hoeren! Hoeret, ihr Berge, wie der HERR rechten will, und ihr starken Grundfesten der Erde; denn der HERR will mit seinem Volk rechten und will Israel strafen. Was habe ich dir getan, mein Volk, und womit habe ich dich beleidigt? Das sage mir! Habe ich dich doch aus Aegyptenland gefuehrt und aus dem Diensthause erloest und vor dir her gesandt Mose, Aaron und Mirjam. Mein Volk, denke doch daran, was Balak, der Koenig in Moab, vorhatte und was ihm Bileam, der Sohn Beors, antwortete, von Sittim an bis gen Gilgal; daran ihr ja merken solltet, wie der HERR euch alles Gute getan hat. Womit soll ich den HERRN versoehnen, mich buecken vor dem hohen Gott? Soll ich mit Brandopfern und jaehrigen Kaelbern ihn versoehnen? Wird wohl der HERR Gefallen haben an viel tausend Widdern, an unzaehligen Stroemen Oel? Oder soll ich meinen ersten Sohn fuer meine Uebertretung geben, meines Leibes Frucht fuer die Suende meiner Seele? Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert, naemlich Gottes Wort halten und Liebe ueben und demuetig sein vor deinem Gott. Es wird des HERRN Stimme ueber die Stadt rufen; aber wer deinen Namen fuerchtet, dem wird's gelingen. Hoeret, ihr Staemme, was gepredigt wird! Noch bleibt Unrecht Gut in des Gottlosen Hause und das heillose geringe Mass. Oder sollte ich die unrechte Waage und falsche Gewichte im Beutel billigen, durch welche ihre Reichen viel Unrecht tun? Und ihre Einwohner gehen mit Luegen um und haben falsche Zungen in ihrem Halse. Darum will ich dich auch uebel plagen und dich um deiner Suenden willen wuest machen. Du sollst nicht genug zu essen haben und sollst verschmachten. Und was du beiseite schaffst, soll doch nicht davonkommen; und was davonkommt, will ich doch dem Schwert ueberantworten. Du sollst saeen, und nicht ernten; du sollst Oel keltern, und dich damit nicht salben, und Most keltern, und nicht Wein trinken. Denn man haelt die Weise Omris und alle Werke des Hauses Ahab und folgt ihrem Rat. Darum will ich dich zur Wueste machen und ihre Einwohner, dass man sie anpfeifen soll; und ihr sollt meines Volkes Schmach tragen.

Kapitel 7. Ach, es geht mir wie einem, der im Weinberge nachliest, da man keine Trauben findet zu essen, und wollte doch gerne die besten Fruechte haben. Die frommen Leute sind weg in diesem Lande, und die Gerechten sind nicht mehr unter den Leuten. Sie lauern alle auf Blut; ein jeglicher jagt den andern, dass er ihn verderbe, und meinen, sie tun wohl daran, wenn sie Boeses tun. Was der Fuerst will, das spricht der Richter, dass er ihm wieder einen Dienst tun soll. Die Gewaltigen raten nach ihrem Mutwillen, Schaden zu tun, und drehen's wie sie wollen. Der Beste unter ihnen ist wie ein Dorn und der Redlichste wie eine Hecke. Aber wenn der Tag deiner Prediger kommen wird, wenn du heimgesucht sollst werden, da werden sie dann nicht wissen, wo aus. Niemand glaube seinem Naechsten, niemand verlasse sich auf einen Freund; bewahre die Tuer deines Mundes vor der, die in deinen Armen schlaeft. Denn der Sohn verachtet den Vater, die Tochter setzt sich wider die Mutter, die Schwiegertochter ist wider die Schwiegermutter; und des Menschen Feinde sind sein eigenes Hausgesinde. Ich aber will auf den HERRN schauen und des Gottes meines Heils warten; mein Gott wird mich hoeren. Freue dich nicht, meine Feindin, dass ich darniederliege! Ich werde wieder aufkommen; und so ich im Finstern sitze, so ist doch der HERR mein Licht. Ich will des HERRN Zorn tragen, denn ich habe wider ihn gesuendigt, bis er meine Sache ausfuehre und mir Recht schaffe; er wird mich ans Licht bringen, dass ich meine Lust an seiner Gnade sehe. Meine Feindin wird's sehen muessen und mit aller Schande bestehen, die jetzt zu mir sagt: Wo ist der HERR, dein Gott? Meine Augen werden's sehen, dass sie dann wie Kot auf der Gasse zertreten wird. Zu der Zeit werden deine Mauern gebaut werden, und Gottes Wort wird weit auskommen. Und zur selben Zeit werden sie von Assur und von den Staedten Aegyptens zu dir kommen, von Aegypten bis an den Strom, von einem Meer zum andern, von einem Gebirge zum andern. Denn das Land wird wuest sein seiner Einwohner halben, um der Frucht willen ihrer Werke. Du aber weide dein Volk mit deinem Stabe, die Herde deines Erbteils, die da besonders wohnt im Walde, mitten auf dem Karmel; lass sie zu Basan und Gilead weiden wie vor alters. Ich will sie Wunder sehen lassen gleichwie zur Zeit, da sie aus Aegyptenland zogen, dass es die Heiden sehen und alle ihre Gewaltigen sich schaemen sollen und ihre Hand auf ihren Mund legen und ihre Ohren zuhalten. Sie sollen Staub lecken wie die Schlangen und wie das Gewuerm auf Erden zitternd hervorkommen aus ihren Burgen; sie werden sich fuerchten vor dem HERRN, unserm Gott, und vor dir sich entsetzen. Wo ist solch ein Gott, wie du bist, der die Suende vergibt und erlaesst die Missetat den uebrigen seines Erbteils, der seinen Zorn nicht ewiglich behaelt! denn er ist barmherzig. Er wird sich unser wieder erbarmen, unsere Missetaten daempfen und alle unsre Suenden in die Tiefen des Meeres werfen. Du wirst dem Jakob die Treue und Abraham die Gnade halten, wie du unsern Vaetern vorlaengst geschworen hast.
Vorherige
Nächste
Menu
Geometry existed before creation.  Plato
  • Home
  • Articles #1
    • Pearls of Wisdom
    • Number 216
    • The Son of Abraham
    • The Reciprocal of 89
    • Pythagoras
    • The Golden Ratio
  • #2
    • 288 Holy Sparks
    • The Mysterious 137
    • Names of God
    • O Israel
    • The Big Bang
    • A Mystery in The Universe
    • Speed of Light
  • #3
    • Messiah
    • The Stars of Heaven
    • Choose Life
    • Jerusalem Jerusalem
    • The Sun of Righteousness
    • The Ministry of Jesus
    • The Number of The Beast
  • #4
    • Pi And The Bible
    • A Bell And A Pomegranate
    • Esther
    • Ezekiel Saw A Wheel
    • Sukkot, 5778 And The Rising Sun
    • Euler's Totient Function
  • #5
    • Measure For Measure
    • The Vision of Zechariah
    • The Numbers Point Straight, to 5778
    • The Great Alaskan Earthquake
    • The Song Of Moses
  • Videos
  • Text Menu